Immobilien: Käufer sind im Schnitt 38 Jahre alt
Eine aktuelle Untersuchung von Dr. Klein zeigt, dass Immobilienkäufer und Bauherren in Deutschland im Durchschnitt 38 Jahre alt sind, wenn sie einen Kredit aufnehmen. Laut der Studie aus dem Jahr 2023 sind die meisten Menschen in diesem Alter beruflich und familiär fest etabliert, was den Schritt ins eigene Heim erleichtert. Dennoch sollten auch jüngere Menschen den Immobilienkauf in Betracht ziehen, so Ringo Hellwig von Dr. Klein: „Für Jüngere ist bei der Finanzierung oft mehr möglich, als sie denken.“
Hellwig betont, dass viele junge Menschen den Traum vom Eigenheim voreilig ausschließen, obwohl gerade der Berufsstart eine gute Gelegenheit für den Erwerb einer Immobilie bieten kann. Angesichts steigender Mietpreise kann der Kauf einer Immobilie selbst für Berufseinsteiger finanziell attraktiv sein. Junge Käufer sollten ihre Finanzen und den Immobilienmarkt sorgfältig prüfen. Ein offenes Gespräch mit der Familie kann zudem zusätzliche finanzielle Unterstützung und damit mehr Eigenkapital bringen.
Maklergespräche und Besichtigungen bieten wertvolle Einblicke und helfen dabei, das passende Objekt zu finden. Ringo Hellwig ermutigt auch junge Menschen, den Schritt ins Eigenheim mit Zuversicht zu wagen. Immobilien seien langfristig wertbeständig, und das Gefühl, Eigentum zu besitzen, sei sehr befriedigend. „Wenn man sein Eigentum nennen kann, ist das ein gutes Gefühl“, so Hellwig.
Quelle: drklein.de© immonewsfeed
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