Die gute alte Glühbirne ist aus der festen Ausstattung einer Immobilie einfach nicht wegzudenken. Der Wolframfaden ist inzwischen weitgehend abgelöst und die Birne verbraucht weniger Strom — was kann da noch kommen? Einiges. Denn mit smarten Technologien wird die dauerhafte Präsenz der Beleuchtung jetzt für Einbruchschutz genutzt. Von Jan Kricheldorf
Die Tage werden zwar wieder kürzer und verregneter aber zu Hause ist es dafür um so schöner! Kein Wunder also, dass Sie medial gerade mit Dekorationstipps geflutet werden. Aber sind die auch schnell umsetzbar? Einrichtungsexpertin Tina Humburg hat sich für Sie auf den Weg in den Supermarkt gemacht und Tipps für Sie zusammengestellt, die wirklich einfach sind, schnell gehen, weniger als 50 Euro kosten und mit denen sogar uninspirierte Männer ihre Liebsten problemlos überraschen können. Probieren Sie es doch einfach mal aus!
Nova Meierhenrich ist Moderatorin und Schauspielerin. Bekannt ist die nach einem Weihnachtsstern benannte Wahl-Hamburgerin aus Fernsehformaten, sowie den Golden Globes, der Fame Academy bei RTL 2 und vor allem auch aus dem Jugendmagazin Bravo TV. Ab dem 5.Oktober ist sie in „Unter deutschen Betten“ im Kino zu sehen. Im Interview erzählt uns Nova, was für sie perfektes Wohnen ausmacht und welche Gründe für eine Eigentumsimmobilie sprechen. Interview von Julia Ceitlina
Smarte Technologien sollen uns das alltägliche Leben erleichtern. Auf der Funkausstellung in Berlin waren deshalb Stände zum Thema „Smartes Wohnen“ auch der Publikumsmagnet. Wo immer smarte, innovative Produkte vorgestellt wurden, bildeten sich Menschentrauben. Wir stellen Ihnen die drei smartesten Produkte hier vor.
Claudio Maniscalco ist Schauspieler und Synchronsprecher. Bekannt aus Filmen wie die „Bourne Identität“ mit Matt Damon in der Hauptrolle oder aus der Fernsehserie „Hausmeister Krause“. Dem Schauspieler mit italienischen Wurzeln ist Wohnen ein tiefes Bedürfnis und eine Quelle der Inspiration. Im Interview verrät er aus, wie er sich in seiner Wohnung in Berlin eingerichtet hat.
Die Bundestagswahl steht vor der Tür. Für die Immobilienwirtschaft geht es angesichts der angespannten Immobilienmärkte um die richtige Signalwirkung. Entgegen manch einer Analyse sind die Immobilienpreise weiter gestiegen, Wohnraum bleibt in den Städten knapp. Was also ist das richtige Konzept? Was wollen die einzelnen Parteien in Regierungsverantwortung tun? Wir haben Ihnen die wichtigsten Aspekte zusammengefasst.
Smart Glasses sind kleine Computer, die in Brillen verbaut sind und Informationen oder Grafiken im Brillenglas abbilden. Sie können auch wie Bildschirme betrieben werden. Der Benutzer taucht dann in eine virtuelle Welt ein, in der er sich in 3D-Perspektive frei bewegen kann. Und genau das könnte Immobilienbesichtigungen in Zukunft enorm vereinfachen. Jeder kennt das – unendlich viele Besichtigungen und schon beim Betreten der Räume wird klar, dass die Immobilie nicht passt. Mit neuen intelligenten Brillen wird die Suche und Besichtigung von Immobilienobjekten für jeden zum Kinderspiel – ohne mühselige Zeitverschwendung.
Im Sommer ist das Leben einfach schöner. Man kann im See baden, am Strand faulenzen und Eis essen. Auf den ersten Blick also nur Vorteile. Doch wenn man wieder zu Hause ist, kann eines richtig unangenehm werden: Die Hitze in den eigenen vier Wänden. Zur Sommerzeit verwandelt sich so manches Zuhause schnell in einen Tropenwald. Insbesondere beim Einschlafen haben viele Menschen mit zu hohen Temperaturen zu kämpfen.
Verbrauchsausweise, die Online als Schnäppchen vermarktet werden, gilt es mit großer Vorsicht zu genießen. Im Rahmen eines stichprobeartigen Testeinkaufs, hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen 29 vermeidlicher Sparversionen des Energieausweises erworben und ausgewertet: Ganze 12 waren bereits formell mangelhaft, weitere 18 wiesen fachliche Fehler in der Berechnung der Werte auf. Von Maria Pavlidou
Der Drang in die Städte ist nach wie vor groß, während das Land an Attraktivität verloren hat. Unter anderem, weil in der Stadt die Versorgung besser ist, die Wege zur Arbeit kürzer und vor allem das Internet schneller. Digital liegen die Dörfer weit zurück. Das kann sich bald ändern, glaubt Steffen Hess vom Fraunhofer Institut und Innenministerium Rheinland Pfalz. Interview von Julia Ceitlina